Als Gründer:innen habt ihr genug um die Ohren – und die Verwaltung von Spesen und Reisekosten sollte nicht auf der Liste eurer Kopfschmerzen stehen. Trotzdem starten viele Startups mit Excel-Tabellen, Vorlagen und Beleg-Chaos. Die meisten merken schnell: Das kostet Nerven, Zeit und Geld. Aber wann lohnt sich der Umstieg auf eine digitale Lösung? Vielleicht schon von Anfang an? Und welche Option passt am besten zu eurem Startup? Wir klären das.
1. Wie läuft die manuelle Spesenabrechnung?
Klingt oldschool, ist aber noch gängige Praxis in vielen Startups:
- Belege sammeln, abheften oder in Schubladen stopfen
- Spesen in Excel oder Google Sheets tracken
- E-Mails hin und her schicken, um Genehmigungen zu bekommen
- Händische Prüfung durch das Finanzteam (oder Gründer:innen)
Für ein Mini-Team mag das reichen. Doch wenn euer Startup wächst, kann das schnell in Chaos und Zeitverschwendung ausarten.
2. Warum ist manuelle Spesenabrechnung ein Problem?
❌ Belege verschwinden: Findet das Finanzamt eher schlecht.
❌ Excel-Tabellen können fehlerhaft sein: Ein Zahlendreher reicht und euer Budget ist futsch.
❌ Langsame Prozesse: Bis zur Genehmigung dauert es ewig.
❌ Kein Echtzeit-Überblick: Ausgaben-Tracking wird zur Geduldsprobe.
❌ Nicht skalierbar: Mehr Mitarbeiter:innen = mehr Chaos.
👉 Ergo: Die manuelle Spesenabrechnung ist langsam, fehleranfällig und kostet euch wertvolle Zeit, die ihr besser ins Wachstum eures Startups investieren könnt.

3. Welche digitalen Möglichkeiten gibt es?
Digitale Spesenabrechnung heißt: Weniger Stress, mehr Automatisierung! Hier sind einige smarte Lösungen für euer Startup:
💡 Apps zur Belegerfassung: Foto vom Beleg machen, Software liest Betrag, Datum & Händler aus. Kein Papierstapel mehr!
💡 Cloud-basierte Spesenmanagement-Tools: Alles an einem Ort: Spesenanträge, Genehmigungen & Abrechnungen laufen reibungslos.
💡 Kreditkarten mit Spesen-Tracking: Automatische Erfassung aller geschäftlichen Ausgaben, direkte Synchronisation mit der Buchhaltung.
💡 Automatisierte Genehmigungsprozesse: Keine E-Mail-Ketten mehr – Spesen werden direkt im System genehmigt.
💡 Echtzeit-Analysen & Reports: Ihr seht sofort, wie hoch eure laufenden Kosten sind & behaltet die Kontrolle.
Hört sich vielversprechend an. Was bringt’s?
4. Warum lohnt sich digitale Spesenabrechnung für Startups?
✅ Zeitersparnis: Belege erfassen geht in Sekunden.
✅ Transparenz: Ihr habt eure Kosten in Echtzeit im Blick.
✅ Weniger Fehler: Automatische Berechnungen = keine Zahlendreher mehr.
✅ Schnellere Erstattungen: Mitarbeiter:innen kriegen ihr Geld schneller zurück.
✅ Einfache Skalierbarkeit: Eure Prozesse wachsen mit eurem Team mit.
👉 Ergo: Digitale Spesenabrechnung macht Schluss mit unnötigem Verwaltungsaufwand und hilft euch, euren Fokus auf das zu legen, was wirklich zählt – das Wachstum eures Startups.
5. Wann solltet ihr auf digitale Spesenabrechnung umsteigen?
Je früher, desto besser! Spätestens ab 5–10 Mitarbeiter:innen wird der Verwaltungsaufwand so hoch, dass Excel & Co. nicht mehr tragbar sind.
🔎 Kriterien für den Umstieg:
- Ihr habt ständig Probleme mit fehlenden oder falschen Belegen.
- Spesenabrechnungen dauern ewig und nerven alle.
- Das Finanzamt verlangt bessere Nachweise und Reports.
- Ihr braucht eine skalierbare Lösung für Wachstum & Internationalisierung.
💡 Tipp für Startups: Anbieter wie absence.io bieten flexible Preismodelle pro Nutzer:in. Das heißt: Ihr zahlt nur für das, was ihr braucht – und könnt von Anfang an professionell arbeiten!
Fazit: Weg mit dem Spesen-Chaos – Zeit für Automatisierung!
Manuelle Spesenabrechnung mag am Anfang okay sein, aber auf lange Sicht ist sie eine Zeit- und Geldfalle. Digitale Lösungen sorgen für mehr Effizienz, weniger Fehler und maximale Kontrolle – genau das, was ein wachsendes Startup braucht!
Wenn ihr direkt loslegen wollt, schaut euch die digitale Spesen- und Reisekostenabrechnung von absence.io an. Neben dem Expense Management bietet absence.io auch Lösungen zur Urlaubs- und Abwesenheitsverwaltung, Zeiterfassungssoftware und eine digitale Personalakte an. Jedes Modul ist dabei eigenständig buchbar, folgt einem günstigen Pay-per-User Modell und ist jederzeit monatlich kündbar.
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