Zeiterfassung klingt gut: Arbeitnehmer und Arbeitgeber können gut nachvollziehen, wer wann wie viel arbeitet, alles ist ordentlich dokumentiert und gerecht für beide Seiten. Und auch Zeiterfassung mit Excel klingt (erstmal) gut. Excel ist so gut wie kostenlos, flexibel und Mitarbeiter können ihre Zeiten einfach schnell selbst eintragen. Aber läuft die Zeiterfassung mit Excel wirklich immer so problemlos? Wir denken nicht! Und erklären dir gerne auch, warum…
Zeiterfassung mit Excel – ein Stolperstein nach dem anderen
Sind wir mal ehrlich: Wie läuft es, wenn die Arbeitszeit der Mitarbeiter mit Hilfe einer Excel-Tabelle erfasst werden soll? Wahrscheinlich so: Zuerst sucht man einen Mitarbeiter, der sich bei dem Wort „Excel-Tabelle“ nicht sofort unter seinem Schreibtisch versteckt. Der Mutige öffnet also Excel und beginnt, eine Tabelle zur Arbeitszeiterfassung zu erstellen. Spätestens wenn er zum dritten Mal die automatische Datumseingabe in Excel ändern muss, hat er keine Lust mehr und sucht im Internet nach einer Vorlage. Okay, die Excel-Tabelle steht: Jetzt müssen die Mitarbeiter nur noch täglich und zuverlässig ihre Arbeitszeiten eintragen. Hört sich das realistisch an? Wer hat schon Lust, jeden Tag seine Zeiten einzutragen? Das schiebt man doch am besten auf das Ende der Woche und macht gleich alles in Einem. So können nur leider sehr große Ungenauigkeiten bei der Zeiterfassung entstehen, die das Unternehmen mitunter viel kosten können. Außerdem ist Excel selbst recht fehleranfällig: Wird beispielsweise aus Versehen eine Formel gelöscht, ist die ganze Tabelle durcheinander – und die Stimmung im Keller. Wir dürfen es nochmal zusammenfassen – Das bringt dir eine Zeiterfassung mit Excel:
- Aufwändige Erstellung der Excel-Tabelle
- Großer Zeitaufwand zum Eintragen der Arbeitszeiten
- Ungenauigkeit beim Erfassen der Arbeitszeiten
- Fehleranfälligkeit von Excel
- Intransparenz
Geht das auch besser?
Klar! Und zwar mit einer Software zur Zeiterfassung. Arbeitszeiten werden automatisch erfasst und sparen dem Mitarbeiter das lästige Eintragen der Stunden per Hand. So spart er sich Zeit und kann sich auf wichtigere Dinge konzentrieren – seine Arbeit zum Beispiel. Außerdem ist so eine Software viel genauer und kann Arbeitszeiten auch einzelnen Projekten, Aufgaben oder Kunden zuordnen. Falsche Eintragungen, versehentlich gelöschte Daten und intransparente Zeiterfassung sind damit Geschichte! Denn auch Fehlzeiten, Krankheitstage, Urlaub und Überstunden erfasst eine Software automatisch und genau. Wer das früher alles manuell verwaltet hat, weiß, welcher Aufwand dahintersteckt.
Warum trägt eine Software auch zur guten Stimmung im Unternehmen bei? Weil sie Transparenz schafft! Jeder Mitarbeiter weiß, dass seine Arbeitszeiten exakt erfasst werden und die seines Kollegen auch. So kann die Mitarbeiterzufriedenheit enorm gesteigert werden. Und das allerbeste? Eine Software zur Zeiterfassung spart enorm viel Zeit und Nerven und kostet dein Unternehmen (bei den richtigen Anbietern) dabei nur sehr wenig. Du hättest gerne alle Vorteile einer Zeiterfassung per Software im Überblick? Voilà:
- Automatisierte und dadurch schnellere Zeiterfassung
- Größere Genauigkeit bei der Arbeitszeiterfassung
- Erfassung von Fehlzeiten, Krankheitstagen, Urlaub und Überstunden
- Transparenz und gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit
- Kostengünstige Anbieter
Wir bringen es nochmal auf den Punkt: Zeiterfassung mit einer Software ist schneller, transparenter, verlässlicher, exakter, sehr günstig und macht deine Mitarbeiter zufriedener! Hört sich gut an, oder? Das finden wir bei absence.io auch. Deshalb bietet unsere Software auch alles, was das Zeiterfassungs-Herz begehrt – und noch viel mehr. Nicht nur die Arbeitszeiterfassung, auch die Urlaubsplanung, das Fehlzeitenmanagement und die digitale Personalverwaltung sind mit absence.io kein Problem mehr. Wir haben dich noch nicht ganz überzeugt? Dann überzeuge dich selbst und teste absence.io kostenlos!
* Die Nennung nur eines Geschlechts dient hier rein dem Lesefluss. Wir möchten aber darauf hinweisen, dass wir alle Geschlechter (m/w/d) ansprechen und miteinbeziehen wollen.