An dem Thema Zeiterfassungs-App scheiden sich die Geister. Die einen können es gar nicht erwarten der Welt endlich zu zeigen, wie viele Überstunden sie in der Woche schieben. Die anderen haben keine Lust auf die Ein- und Ausstempelei und fühlen sich kontrolliert. Es ist egal, was du machst – du wirst es nicht allen recht machen können. Hier kommt eine ganz persönliche Erfahrungsgeschichte, mit der du die Sichtweise deiner Mitarbeiter vielleicht besser nachvollziehen kannst.
Eines will ich an dieser Stelle aber schon mal vorwegnehmen: Am Ende bekommst du doch alle unter einen Hut – mit einer Zeiterfassungs-App! Aber jetzt fangen wir erstmal ganz von vorne an.
Juhu, eine Stempeluhr! Ach nee, doch nicht.
Die Verfasserin dieser Zeilen hat schon in Firmen mit und ohne Zeiterfassung gearbeitet. Und eines ist sicher: Man kann es keinem recht machen. Ich möchte mich da nicht ausschließen. In meinen ersten beiden Jobs gab es keine Stempeluhr. Wenn ich mal wieder gegen 20 Uhr die Bürotür hinter mir schloss, dachte ich regelmäßig: „Hätten wir doch bloß eine Zeiterfassung!“ Ich war mir ganz sicher, würde meine Zeit gemessen, könnte ich locker die letzten zwei Monate des Jahres auf den Malediven verbringen und meine Überstunden abfeiern. Natürlich im neusten Designer-Bikini, denn einen Teil der Zeit würde ich mir selbstverständlich ausbezahlen lassen. Schon allein der Firma zu liebe, denn so viel Urlaub könnte ich gar nicht machen, dass meine Überstunden alle abgebaut sind.
Dann kam der nächste Job und mit dem nächsten Job auch die lang ersehnte Zeiterfassung der Arbeitszeit – nicht per App oder Stempeluhr, sondern mit einer ganz und gar unübersichtlichen Software. Zunächst war ich natürlich Feuer und Flamme und konnte es kaum erwarten, der Welt zu zeigen, wie viel ich doch arbeite. Doch die Erfahrung war ziemlich ernüchternd. Ich bekam zusammen mit den anderen „Neuen“ eine zweistündige Einführung in das Tool. Ständig funktionierte es nicht. Ständig vergaß ich auf Start oder Stopp zu drücken. Vor allem bei kurzen Pausen musste ich mich immer wieder daran erinnern, dass ich die Zeiterfassung pausieren muss. Was ich mir ja ach so toll vorgestellt hatte, entpuppte sich als ziemlich anstrengend und ziemlich zeitraubend. Ich musste nämlich regelmäßig meine Zeiten in einem noch komplizierteren Tool nachbuchen, weil ich mal wieder vergessen hatte die Erfassung zu starten.
Klar, am Ende habe ich mich über die Überstunden gefreut, die ich freinehmen konnte oder das zusätzliche Geld auf dem Konto. Ich war aber auch froh, als mein nächster Arbeitgeber die Frage nach einer Arbeitszeiterfassung in der Firma verneinte. Was meine Geschichte mit einer Zeiterfassung per App zu tun hat? Das verrate ich dir jetzt!
Eine Zeiterfassungs-App löst alle Probleme
Während der letzten Jahre haben ich vermutlich alle Zeiterfassungs-Typen mal verkörpert – sowohl die Pro- als auch die Kontra-Seite. Wenn ich zurückblicke, hat meine negative Assoziation mit dem Thema viel damit zu tun, dass die Software unübersichtlich, veraltet und schwer zu bedienen war. Das bringt uns direkt zur Arbeitszeiterfassung per App. Diese löst viele dieser Probleme – mit denen ich nicht allein dastehen dürfte:
Die App ist kinderleicht zu bedienen
Die Bedienung des Zeiterfassungstools sollte keine große Hürde darstellen. Wenn die Mitarbeiter überlegen müssen: „Wie war das jetzt nochmal? Wo musste ich das einstellen?“ – dann hast du schon verloren! Das Ganze muss intuitiv bedienbar sein und auch neue Mitarbeiter müssen sich schnell zurechtfinden. Wer, wie ich, erstmal an einem zweistündigen Seminar zu dem Thema teilnehmen muss, wird mit der Arbeitszeiterfassung nur lästigen Zeitaufwand verbinden. Aber es gibt ja glücklicherweise andere Lösungen. Die Zeiterfassungs-App von absence.io lässt sich beispielsweise kinderleicht bedienen. Der Arbeitstag wird durch einen einfachen Klick gestartet, pausiert und beendet. So werden stundenlange Erklärungen überflüssig.
Die Stempeluhr ist immer mit dabei
Dank der mobilen Zeiterfassung ist die digitale Stempeluhr immer in der Hosentasche dabei. Sollte der Mitarbeiter doch mal vergessen auf Pause zu drücken, muss er nicht erst zum Platz zurücklaufen. Er spart sich auch die nachträgliche Überarbeitung. Ein klarer Vorteil gegenüber einer Software, die ausschließlich am PC genutzt werden kann. Ich erinnere mich noch zu gut, wie häufig ich umdrehen musste. Dann habe ich mir gewünscht, per Gedankenübertragung den Pause-Button drücken zu können. Telepathische Kräfte hat die Zeiterfassungs-App zwar nicht, aber man spart sich dennoch den Rückweg ins Büro.
Du bist für die Zukunft bestens gerüstet
Der Europäische Gerichtshof hat bereits im Mai 2019 entschieden, dass Arbeitgeber die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten erfassen müssen. Bislang sind diese lediglich dazu verpflichtet, Überstunden zu dokumentieren. Derzeit gibt es noch keine Deadline, bis zu der sich die EU-Mitgliedsstaaten um die Umsetzung gekümmert haben müssen. Wenn du jetzt aber schon auf eine Zeiterfassungs-App setzt, kommt in der Zukunft weniger Arbeit auf dich zu!
Mit einer Zeiterfassungs-App zur perfekten Übersicht
Ein veraltetes Tool, das ständig abstürzt und unübersichtlich gestaltet ist, kann schnell die Laune verderben. Wie sollen die Mitarbeiter der Zeiterfassung positiv gegenüberstehen, wenn ihnen dadurch wertvolle Arbeitszeit oder gar Freizeit verlorengeht?! Bei der übersichtlichen Oberfläche der Zeiterfassungssoftware von absence.io findet sich jeder direkt zurecht. Die wichtigsten Informationen stehen mit einem Klick zur Verfügung und deine Mitarbeiter behalten stets die Übersicht über Arbeitszeiten und Überstunden.
Tick Tack! Bist du bereit für eine Zeiterfassungs-App?
Willst du deinen Mitarbeitern das Leben leichter machen und eine Zeiterfassung per App ermöglichen? Dann leg gleich los! Schau dir doch mal die Zeiterfassungs-App von absence.io an. Bei Fragen stehen wir dir jederzeit zur Verfügung.